Transport von medizinischem Material: Medifly teilt Erkenntnisse

20.07.2021

Im Rahmen der Fachkonferenz „Gefährliche Stoffe im Gesundheitswesen“ vom 8.-9. November in Hamburg berichtet Medifly von den gesammelten Erfahrungen im medizinischen Gütertransport via Drohne
 

Ob auf Station, in der Ambulanz oder Praxis, in der Pathologie oder im Labor – im Gesundheitswesen sind Gefahrstoffe allgegenwärtig: Infektiöse Patientenproben, radioaktive Materialien, Gase und Chemikalien haben ihren festen Platz in der Diagnostik und Therapie. Für den sicheren Schutz vor den Gefahren und den sicheren Umgang mit den Gefahrstoffen sind komplexe, interdisziplinäre Steuerprozesse nötig. Die maßgeblichen Akteure müssen wissen, wie sich aus den Gesetzen und Verordnungen zielführende Konzepte, Methoden und Maßnahmen ableiten und umsetzen lassen. Dafür sind Wissenstransfer, Dialog und Austausch wesentlich.


Die Fachtagung „Gefährliche Stoffe im Gesundheitswesen“ vom 8.-9. November 2021 bringt in Hamburg Expert*Innen zusammen. Im Fokus stehen aktuelle Fragen und Probleme aus der Praxis der Arbeitsmedizin, der Arbeitssicherheit sowie des Gefahrguttransports, mit Lösungsansätzen sowie praktischem Know-how. Der Themenbogen spannt sich dabei vom agilen Abfallmanagement, Compliance und Gefahrstoffmanagement über die Theorie und Praxis des Strahlenschutzrechts bis hin zum rechtskonformen Transport infektiöser Materialien. Sabrina John, Konsortialführerin im Projekt Medifly, gibt am 8. November Einblicke in den medizinischen Gütertransport und teilt Erkenntnisse aus dem Hamburger Pilotprojekt. Gleichzeitig bietet die Veranstaltung auch zahlreiche Gelegenheiten für Networking und den interdisziplinären Austausch.

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